Integrity Line schützt die Anonymität der Whistleblower durch fortschrittliche Verschlüsselung (2048 RSA-Bit), sichere HTTPS-Übertragung und ohne Speicherung identifizierbarer Daten. Die Meldungen sind immer geschützt und Hinweisgebende können den Grad der Anonymität selbst wählen und entscheiden, ob sie vollständig anonym bleiben oder persönliche Angaben machen möchten.

Integrity Line folgt dem „Privacy by Design“-Prinzip in der Produktentwicklung und ist vollständig DSGVO-konform. Das System gewährleistet Vertraulichkeit und schützt eingereichte Berichte mit robusten Verschlüsselungs- und Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich: 

• ISO 27001-zertifizierter Rechenzentren 

• Jährlich externer Penetrationstests 

• SSL-zertifizierter Verbindungen 

• Kryptografischer Speicherverfahren 

• Fallbezogener Verschlüsselungen 

• Schlüsselverwaltung in der Hand der Kund:innen (kein Zugriff durch Dritte) 

• Rollenbasierter Zugriff und detaillierte Berechtigungssysteme 

• Regelmäßige Sicherheitsaudits 

Integrity Line unterstützt über 80 Sprachen und ist somit ideal für den globalen Einsatz geeignet.

Die Standardimplementierung dauert nur wenige Tage, während kundenspezifische Lösungen mit erweiterten Funktionen in der Regel 4-8 Wochen benötigen. Unsere Projektmanager:innen sorgen für eine reibungslose Implementierung und bieten Ihnen während des gesamten Prozesses persönliche Best-Practice-Beratungen.

Ja, wir bieten Ihnen eine Vielzahl von Best-Practice-Vorlagen für eine schnelle Einrichtung an, die in mehreren Sprachen verfügbar sind. Diese Vorlagen können an Ihre spezifischen Anforderungen angepasst werden. Unsere Projektmanager:innen stehen Ihnen während der gesamten Implementierungsphase zur Seite.

Unsere umfassende DSGVO-Konformität umfasst: 

• Keine Speicherung personenbezogener Daten 

• Ende-zu-Ende-Verschlüsselung 

• Keine Metadatenanalyse oder Forschung mit Kundendaten 

• Automatische Datenschutz-Benachrichtigungen während des Meldeprozesses 

• Sichere Zugriffskontrollen 

• Automatische Erinnerungen zur Datenaufbewahrung und Fallanonymisierung 

Ja. Die EU-Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern und verschiedene nationale Gesetze wie das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz schreiben die Einrichtung interner Hinweisgebersysteme vor. Diese Systeme schützen Hinweisgebende und bewahren gleichzeitig Unternehmen vor Reputationsschäden und finanziellen Risiken.